UWYH – Use what you have

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Dieser Grundsatz gilt in so vielen Bereichen: Brauch doch erstmal den Vorrat von Garn, Konserven,… auf, bevor du etwas Neues kaufst! Oder eben: Nutze doch mal die vielen Kochbücher, die in deinem Regal stehen, bevor du dir neue anschaffst!

Ja, man sollte sich öfter daran erinnern, welche Schätze noch in Regalen und Schränken schlummern. Das versuche ich in Sachen Rezepte schon länger mit meiner eigenen Kochbuchchallenge und es lohnt sich: Man entdeckt zuvor übersehene Seiten und Rezepte.

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Genauso kann es einem mit den eher unscheinbaren Rezepten in Gebrauchsanweisungen gehen. Ja, richtig gelesen! Das folgende Rezept stammt zum Teil aus einer Gebrauchsanweisung. Ohne Bild, aber der Rest las sich gut, so dass ich dann gerne ausprobieren wollte, was sich hinter „Cremiges Zitronen-Orangen-Gelato“ vom KitchenAid-Eisbereiter* verbirgt.

Das Ergebnis: Cremig – check, Zitrusaroma, vor allem Orange – check! Aber die zur Eismasse zugegebenen Kaffeebohnen haben nicht wirklich zum Geschmack beigetragen. Ok, dann kommt der Kaffee eben anderweitig zum Eis: Kaffeecrunch! Der kommt von mir.

Statt der Kaffeebohnen sind auch Kakaonibs möglich, ich habe beides gemischt.

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Cremiges Orangeneis mit Kaffeecrunch

für etwa 10 Kugeln und 2 Portionen Crunch

für das Eis:

  • 475ml Milch (1,5% Fett)
  • 4 breite Streifen Bio-Orangenschale
  • 4 breite Streifen Bio-Zitronenschale
  • 6 Kaffeebohnen
  • 5 Eigelbe
  • 175g Zucker

für den Crunch

  • 1 TL Kaffeebohnen, nach Belieben fein-mittelgrob gemahlen
  • 2 TL Kakaonibs (z.B. diese*), ebenfalls mittelgrob gemahlen
  • 2 EL brauner Zucker
  • 2 EL Sahne
  • 1 Prise Salz

Milch mit Orangen- und Zitronenschale sowie Kaffeebohnen im Topf erhitzen.

In einer Schüssel Eigelbe und Zucker verschlagen. Die Hälfte der Milchmischung unter Rühren in die Eimischung geben. Alles zurück in den Topf mit der restlichen Milch geben. Bei geringer Hitze etwa 8 Minuten rühren, bis die Masse leicht anzieht und cremig wird. Alles durch ein feines Sieb geben und vollständig im Kühlschrank abkühlen lassen.

Anschließend für etwa 20 Minuten in der Eismaschine rühren lassen oder im geeigneten Behälter einfrieren, dann etwa jede Stunde mit einer Gabel durchziehen, sodass sich keine großen Eiskristalle bilden.

Das Eis aus dem Eisbereiter in ein geeignetes Gefäß umfüllen und einige Stunden gefrieren lassen. Vor dem Servieren etwa 20 Minuten antauen lassen.

Für den Crunch Zucker, in der Kaffee- oder Gewürzmühle zerkleinerte Kaffeebohnen- und Kakaonibs in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze karamellisieren lassen. Der Zucker muss dazu schmelzen, dann kann alles miteinander (Holzlöffel!) vermengt werden.

Ist der Zucker geschmolzen, Sahne und Salz zugeben und einrühren. Temperatur etwas absenken. Alles solange unter Rühren erhitzen, bis die Mischung wieder trocken wird und sich ein weißer Film auf dem Pfannenboden bildet.

Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben, mit dem Löffel etwas verteilen und auskühlen lassen.

Zum Servieren über das Eis krümeln.

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Aschenputtels Liebling: Haselnuss-Schokokuchen mit Rosmarinbirnen

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Dank der Zeitumstellung und natürlich allgemein der Jahreszeit geschuldet, wird es wieder früher dunkel. Zeit für Kerzen, Märchen, Zeit, sich vor den Kamin zu kuscheln und – man merkt es deutlich am vorhandenen Angebot – es ist auch die Zeit für Nüsse. Haselnüsse waren in den letzten Jahren deutlich teurer als zuvor. Zum einen, weil es aufgrund des ungünstigen Klimas Ernteausfälle gab, zum anderen, weil die (türkischen) Händler die Preise nicht mehr frei gestalten können, sondern die Regierung mitmischt.

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Dennoch bringe ich euch die Haselnuss hier als kleine Leckerei mit. Seit langer Zeit gilt sie als Fruchtbarkeitssymbol und Glücksbringer. Nicht nur im Märchen steht sie für Frieden und Schutz. Aschenputtel pflanzte einen Haselstrauch, der ihr drei goldene Nüsse schenkte. Brautpaare bewirft man im Südwesten Deutschlands wohl auch heute noch mit Haselnüssen (Aua! Kann das wer bestätigen/dementieren? Quelle: Wiki).

Das Schokoladenaroma harmoniert bekanntlich wunderbar mit Nüssen, mit Haselnüssen sowieso. Dazu habe ich Birnen pochiert, in einem Sirup, der mit Rosmarin hergestellt wird. Diese leichte harzige Note wird von den Birnen aufgenommen.

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Der Kuchen ist schön saftig und hält sich daher mehrere Tage (wenn er denn überlebt). Ein kleiner Hinweis noch vorweg: Die Rosinen solltet ihr zuerst in Sherry einlegen – zwei Stunden sollten es sein!

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Haselnuss-Schokokuchen mit pochierten Rosmarinbirnen

für eine Springform von 24-26cm

für die Rosmarinbirnen

  • 2 eher feste Birnen (ich habe Abate Fetel verwendet)
  • 100g Zucker
  • 1 guter EL Honig
  • 500ml Wasser
  • Schale von 1/2 Biozitrone mit dem Sparschäler breit abgeschält
  • 4 Zweige getrockneter Rosmarin (oder 2 frische)

Birnen waschen, schälen und längs halbieren. In einem Topf Wasser, Zucker, Honig und Rosmarin mit der Zitronenschale verrühren und aufkochen. Zucker und Honig sollen sich vollständig aufgelöst haben. Die Birnen vorsichtig in den Sirup legen und bei sanfter Hitze etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis die Birnen weich gegart sind, aber nicht auseinander fallen.

Birnen mit einem Schaumlöffel vorsichtig herausnehmen und gut abtropfen lassen. Den Sirup noch weiter einköcheln lassen, bis er dicker wird und anschließend durch ein feines Sieb abseihen. Es sollten etwa 200-250ml übrig bleiben. Er schmeckt nicht nur in Cocktails (mit Gin z.B.), sondern auch in Sekt und Mineralwasser.

für den Haselnuss-Schokokuchen

  • 90g Rosinen
  • 60ml Sherry
  • 25g ganze Haselnüsse
  • 150g gemahlene Haselnüsse
  • 20g Mehl
  • 10g Backkakao
  • 150g (brauner) Zucker & 1 EL
  • 150g zimmerwarme Butter und etwas zum Einfetten
  • 300g Zartbitterschokolade
  • 6 Eier
  • 1 Prise Salz
  • nach Belieben etwas Puderzucker

Rosinen mit Sherry in einer flachen Schale etwa 2 Stunden einlegen. Danach abgießen, Sherry auffangen.

Ofen auf 160°C vorheizen. Die ganzen Haselnüsse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und etwa 15 Minuten im Ofen rösten. Herausnehmen, kurz abkühlen lassen und mit einem Küchentuch die trockene Haut abreiben. Grob hacken und beiseite legen. Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Rand mit Butter einfetten

Gemahlene Haselnüsse, Mehl und Kakao in einer Schüssel mischen. Schokolade in groben Stücken über einem warmen Wasserbad schmelzen. In der Zwischenzeit die Butter zusammen mit dem Zucker schaumig aufschlagen. Die Eier trennen und das Eiweiß mit etwas Salz steif schlagen.

Eigelbe nach und nach unter die Zucker-Butter-Mischung rühren. Mehl-Mischung gut und zügig unterrühren und zum Schluss das Eiweiß unterheben. In die Springform füllen und die Oberfläche mit dem Spatel glatt streichen.

Die abgetropften Birnenhälften in je drei Spalten schneiden und diese 12 Spalten auf dem Teig verteilen.

Bei 160°C Umluft 40-45 Minuten lang backen (Stäbchenprobe!)

Währenddessen die restlichen Haselnüsse karamellisieren: Dazu den verbliebenen Zucker in einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen, etwa 1 EL Rosmarinsirup und 1 EL Sherry zugießen und die Nüsse zugeben. Unter Rühren karamellisieren. Dabei wird der Zucker langsam bröselig, schmilzt aber wieder. Die Haselnüsse nach etwa 2 Minuten aus der Pfanne auf das Backpapier geben und verteilen. Abkühlen lassen.

Den Kuchen in der Form auskühlen lassen. Nach Belieben Puderzucker darüber sieben, mit den karamellisierten Haselnüssen dekorieren.

Abgewandelt von Nigel Slater.

Mein erstes Rezept zum BlogEvent „HochgeNuss“ bei Ina isst!

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Gib dem Affen Zucker

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Zum Geburtstag kann man einem ja kaum einen Wunsch abschlagen, oder? Und wenn es dann noch so ein leicht erfüllbarer ist wie ein Gugelhupf, dann muss ich gar nicht lange überlegen – klar back ich dann einen.. oder zwei..!

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Der erste Gugelhupf zu Zorras 13. (!) Bloggeburtstag ist eigentlich ein wenig „konstruiert“ und das sogar im Wortsinn, denn anstatt den Teig nur in die Form zu füllen, werden hier zunächst kleine Kügelchen geformt und mit Karamell, Schokolade und Salzflöckchen verfeinert.

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Klingt gut? Ist es auch und dazu komplett unproblematisch! Das Monkey Bread oder Zupfbrot lädt zum portionsweise Bällchen abknibbeln ein, aber es lassen sich natürlich auch richtige Kuchenstücke abschneiden. Interessant, dass das Brot ursprünglich wohl aus Ungarn kommt. Das passt aber zum Hefeteig, der hier verwendet wird.

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Also ran an die Teigschüssel und fertig zum Geburtstagsgugelhupf-Affenbrot-Backen!

Monkey Bread mit Karamell, Salzflöckchen und Schokolade

für eine Gugelhupfform 

  • 5g Trockenhefe
  • 450g Mehl (ich habe etwas gemixt, denn 1050er Type hatte ich nicht da: 200g 405er, 150g Dinkelvollkornmehl, 100g 550er Type)
  • 2 EL Rohrohrzucker
  • 1/2 TL Salz
  • Samen aus 8 Kardamomkapseln, im Mörser fein zerrieben
  • 290ml lauwarme Milch
  • 1 Ei
  • 1 Dose Karamell (ich habe das* hier verwendet)
  • 100g Zartbitterschokolade
  • Meersalzflöckchen (z.B. hier*)

Mehl(e), Hefe, Salz, Zucker, Kardamom, Ei und Milch zu einem feuchten Hefeteig vermengen und kräftig durchkneten. In einer leicht geölten Schüssel mit Frischhaltefolie bedeckt etwa eine Stunde zum doppelten Volumen aufgehen lassen.

In der Zwischenzeit die Schokolade hacken und ggf. das Karamell erwärmen, damit es leichter zu gießen ist. In eine leicht gefettete Gugelhupfform (oder eine Silikonform ohne Fett) etwas Karamell verteilen.

Aus dem Hefeteig etwa walnussgroße Kugeln formen und diese mit etwas Abstand zueinander in die Form schichten, dabei gleichmäßig mit Schokolade, Karamell und Salzflöckchen bestreuen/begießen.

Etwa 30 Minuten gehen lassen. Den Ofen auf 160°C Umluft vorheizen. Etwa 45 Minuten goldbraun backen, nach 30 Minuten mit etwas Alufolie abdecken, damit der Teig nicht zu dunkel wird (goldbraun sollte er da aber schon sein).

5-10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf einen Teller oder eine Platte stürzen.

Ich halte es nicht für nötig noch Puderzucker, mehr Karamell oder eine Schokoglasur zuzufügen, da der Kuchen auch so reichhaltig genug ist, aber tut euch keinen Zwang an!

Quelle: Klick.

Mein (erster) Beitrag zum Geburtstags-Blogevent vom kochtopf!Blog-Event CXXXV - Gugelhupf (Einsendeschluss 15. Oktober 2017)

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Luxus-Lösungsmittel

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„Ähnliches löst sich in Ähnlichem.“ Diesen Merksatz werden sicher noch viele aus ihrer Schulzeit, genauer aus dem Chemieanfangsunterricht erinnern. Stoffe ähnlicher Eigenschaften lösen sich ineinander. Die Eigenschaft, die hier vornehmlich gemeint ist, ist die Polarität. Darunter versteht man das Vorhandensein von elektrischen Teilladungen in einer Substanz. Ähnlich unpolare Stoffe (ohne überwiegende Teilladungen) lösen sich also ineinander und gleiches gilt ebenfalls für ähnlich polare Stoffe. Das klingt erstmal recht abstrakt und man könnte sich fragen, was dieses Thema auf einem Blog zu suchen hat, das sich insbesondere mit Kochen und Backen beschäftigt.

Das ist relativ schnell beantwortet: Dieses Lösungsverhalten ermöglicht das Herstellen von Extrakten wie wir sie im alltäglichen Leben nutzen oder selbst herstellen. Beim Kochen von Tee oder Kaffee extrahieren wir wasserlösliche Farb- und Aromastoffe, die diesen Getränken ihren jeweiligen Geschmack, Geruch und ihr Aussehen verleihen. Indem wir einige Tropfen Öl zu Möhren- oder Tomatengerichten oder -saft geben (oder eben fetthaltige Milchprodukte, Samen oder Nüsse), sorgen wir nicht nur für die Verbesserung des Geschmacks, sondern tragen auch zur besseren Aufnahme der fettlöslichen Vitamine und anderer Pflanzenstoffe in den Körper bei. Unterschiedliche Polaritäten überwinden wir beim Zubereiten von Dressings (Vinaigrette) und Mayonnaise. Da sich die einzelnen Hauptbestandteile z.B. Essig und Öl bekanntlich nicht mischen, gibt man Lösungsvermittler (Emulgatoren) hinzu, die die Mischbarkeit verbessern. Ein bekannter Emulgator ist Lecithin, das Molekularköchen und Zutatenverzeichnislesern geläufig sein dürfte. Es ist nicht nur in Sojabohnen, sondern auch in Eigelb und Senf enthalten, die ja oft in Dressings u.ä. Verwendung finden. (Lecithin kommt jedoch auch in unserem Körper vor.)

Doch zurück zum Extrahieren von Aromastoffen. Kaffee beinhaltet nicht nur polare, also wasserlösliche Substanzen, die nach dem Aufbrühen in unseren Tassen landen, sondern auch eine Reihe von Stoffe, die sich in unpolaren Stoffen lösen lassen. Dazu gehören einige Vitamine, das Koffein und ein guter Teil der aromagebenden Inhaltsstoffe. Daher ist es möglich, Kaffee-Öl herzustellen. Ich habe für das folgende Rezept zwar fertiges Olivenöl mit Kaffeearoma verwendet, aber auch eine Anleitung zur einfachen Eigenproduktion gefunden.

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Die Mousse bekommt durch die Zugabe des Kaffee-Olivenöls ein schönes Aroma, das durch das Kaffeesalzkaramell noch unterstrichen wird.

Schokoladenmousse mit Kaffee-Olivenöl und Kaffeesalzkaramell

für 2-3 Portionen

Kaffeesalzkaramell

  • 1 EL geröstete Espressobohnen
  • 1/4 TL Salzflocken/Fleur de Sel
  • 1 TL Wasser
  • 30g Zucker
  • 1/2 TL Butter

Die Espressobohnen mit einer Kaffeemühle grob mahlen bzw. mit dem Nudelholz in einem Gefrierbeutel zerkleinern. Backblech mit Backpapier auslegen. Wasser und Zucker in eine beschichtete Pfanne geben und kräftig erhitzen, bis beides vermischt und geschmolzen ist und sich gerade hellbraun färbt. Die Espressobohnensplitter zugeben und durch Schwenken der Pfanne im Karamell verteilen. Die Masse sollte nun schön karamellfarben sein, ansonsten vorsichtig weiter erhitzen. Wenn die gewünschte Bräunung erreicht ist, die Butter und das Salz einrühren und die Masse auf das Backpapier gießen, dabei das Blech gleichmäßig schwenken oder das Karamell mit einem hitzebeständigen Spatel, Löffel o.ä. dünn verteilen. Auskühlen lassen.

Schokoladenmousse mit Kaffee-Olivenöl

  • 75g Zartbitterschokolade (72%)
  • 33g Zucker
  • 2 Eier
  • 50ml Kaffee-Olivenöl (von Artefakt)
  • 1 Prise Salz

Schokolade grob zerkleinern und über einem Wasserbad schmelzen. In der Zwischenzeit die Eier trennen. Ist die Schokolade nurmehr handwarm, Eigelbe, Salz und 1 TL Zucker mit einem Schneebesen einrühren, dann das Olivenöl gleichmäßig während des Rührens zugeben.

Eiweiße steif schlagen, dabei den restlichen Zucker einrieseln lassen. Zunächst nur 1-2 EL des Eischnees unter die Schokoladenmasse rühren, bis sich alles verteilt hat, dann den Rest unterheben. Portionsweise in Schalen oder Gläser füllen und kühl stellen.

(Verändert nach Thomasina Miers)

Vor dem Servieren etwa 30 Minuten Raumtemperatur annehmen lassen und mit dem Karamell anrichten.

Nun kann man natürlich sagen, das Kaffee-Olivenöl sei kein Wunder. Die Löslichkeit ließ sich, wie oben beschrieben, ja rein chemisch/physikalisch erklären. Aber dennoch verhilft dieses Öl dem Dessert zu einem ganz besonderen Geschmack und das ist natürlich wunderbar.

Insofern ist es kein Wunder, dass ich diesen Nachtisch zum Blogevent Essbare Wunder von Zorra beitragen möchte. Das zweite kulinarische Wunder wird ein regionales – wir bleiben hanseatisch!

Blog-Event CXVIII - Essbare Wunder (Einsendeschluss 15. April 2016)