Dirnendessert

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Wiebittewas? Was soll das denn sein?

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Tjaja, mir wären da noch ganz andere Namen eingefallen, aber belassen wir es dabei. Das Dessert heißt im Original „leichtes Mädchen“. Nach einer Stammkundin im hamburgischen Café Schmidt. Soso! Weitere etymologische Ausführungen konnte ich nicht finden.

Was ich aber sagen kann: Uns hat es sehr gut geschmeckt. Dem Mann insbesondere. Und: Wir konnten Himbeeren verbrauchen, denn da haben wir täglich gut 1/2 kg zu ernten. Und man kann ja nicht immer Marmelade kochen..

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Gut, hier also ein leichtes Mädchen, das aus knusprigem Mürbeteig und einer intensiven Himbeercreme, die durch Rote Bete eine tiefere Note bekommt. Leicht zu machen? Schon! Sieht toll aus? Ja!

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Leichtes Mädchen – Mürbteigtörtchen mit Himbeercreme

für 8-10 Stück in Muffingröße (12er Blech)

  • 60g weiche Butter
  • 125g kalte Butter in Stücken & etwas zum Einfetten (oder Backtrennspray)
  • 160g Zucker
  • 1/2 TL abgriebene Zitronenschale
  • Mark von 1/2 Vanilleschote
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 150g Mehl & etwas zum Ausrollen
  • 150g frische Himbeeren
  • 2 gestrichene EL Vanillepuddingpulver (gerne selbstgemacht)
  • 100ml Rote Bete Saft
  • zum Dekorieren: ungesalzene Pistazien, Baiser oder weiße Schokolade

Für den Teig die weiche Butter mit 40g Zucker, Zitronenschale, Vanillemark und Salz cremig aufschlagen. Ei zufügen und dann 125g Mehl kurz unterrühren. Das restliche Mehl mit den Händen unterkneten. In Frischhaltefolie eingewickelt mindestens 2 Stunden kalt stellen.

Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen und ein Muffinblech verkehrtherum hinlegen. Die Mulden von Außen fetten (ich habe Backtrennspray benutzt, das hat prima geklappt). Alternativ können kleine Tarteletteförmchen verwendet werden (Durchmesser etwa 10cm).

Den Teig 2-3mm dünn ausrollen und etwa 9-10cm große Kreise ausstechen. Die Teigkreise auf die Muffinmulden legen und leicht andrücken. Etwa 15-17 Minuten goldbraun und knusprig backen. (In Tarteletteförmchen müssen die Teigkreise zum Rand hochgezogen, mit Backpapier abgedeckt und mit Hülsenfrüchten oder Tonkugeln zum Blindbacken versehen werden.)

Teigschalen abkühlen lassen und dann von den Mulden abheben.

In der Zwischenzeit Himbeeren verlesen, waschen und abtropfen lassen. Pürieren und durch ein Sieb streichen. Mit 100g Zucker und dem Rote Bete Saft in einen Topf geben und unter Rühren aufkochen. Währenddessen Puddingpulver mit 20g Zucker und 3 EL kaltem Wasser anrühren. Diese Mischung zu den Himbeeren geben und unter Rühren 1 Minute köcheln lassen.

Dann vom Herd nehmen und die kalte Butter nach und nach einrühren, bis alles geschmolzen ist. In die Förmchen füllen und etwa 2 Stunden kalt stellen.

Mit Pistazien und Baisers bzw. Schokolade dekorieren.

Quelle: Lecker Bakery 1/2013

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Kochbuchchallenge 4.1: Ice-Pops

Es ist passiert: Der Mann hat seine recht vielen neuen Caps ausgelöst und mir Kochbücher geschenkt! Unser Deal ist ja, dass er mir für jede Cap ein Kochbuch kauft, ich ihm andersrum für jedes neue Kochbuch eine Cap. Jeder darf für den anderen aussuchen. Und so kam ich zuletzt gleich an vier neue Kochbücher. Die behandeln teils auch bestimmte Zutaten oder Zubereitungen, wie eben hier zum Beispiel Stieleis. Solche Bücher finden sich bisher weniger im Regal, da ich eher nach Autoren auswähle, sind aber nicht minder interessant. Und auch wenn das Buch jetzt noch zu den neuesten im Hause gehört, möchte ich aufgrund der aktuellen – zumindest theoretisch warmen Jahreszeit – Rezepte daraus vorstellen.

Ausprobiert habe ich aus Ice-Pops – Eisgenuss mit Sti(e)l* zunächst zwei Wünsche von Jan: Kiwi-Himbeer-Sorbet und Tonkabohneneis mit Erdbeermantel (letzteres dann demnächst).

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Zunächst erstmal ein paar Worte zum Buch, besser gesagt zur Broschüre: Zunächst werden Tipps gegeben, welche Gründe es für die eigene Eisherstellung gibt, welche Zutaten grundlegend sind und welche Eisformen sich eignen. Dabei werden neben den doch inzwischen reichlich im Handel angebotenen Icepop-Formen (ich habe meine von Tiger bzw. Butlers) kleine Plastikbecher, leere Joghurtbecher oder Silikonförmen genannt. Als Spieße kommen neben Holzstäbchen auch Plastiklöffel (z.B. Eierlöffel) in Frage.

Die Rezepte sind nicht nur für den Sommer geeignet. Das samtige Apfeleis mit Zimt z.B. kann ich mir eher winters vorstellen. Neben eher bekannten Geschmacksrichtungen wie Vanille-Schmand, Zitrone und Schoko-Nougat kommen im Kapitel Das macht Eindruck auch exotischere Kombinationen wie Erdbeer-Mascarpone mit Matcha, Schoko-Passionsfrucht (kommt noch!) oder Himbeer-Lychee-Rosen-Eis vor. Jedes Rezept ist bebildert – das finde ich sowieso immer gut! Neben Eis auf Milchbasis gibt es ebenfalls Sorbets, zu allen Rezepten sind auch die Nährwerte und Zubereitungsdauer angegeben.

Das Kiwi-Himbeer-Sorbet ist mit den letzten eigenen (denn ich habe Sommer-)Himbeeren entstanden. Da hier aber nur gut eine Handvoll benötigt wird, war das ohne Probleme möglich. Essen am Strand war dagegen nicht drin. Der schleswig-holsteinische Sommer ähnelt unverändert eher warmem April… Das Sorbet schmeckt jedoch auch bei Regen und vielleicht muntert euch der bunte Fruchtcocktail ja auf!

Kiwi-Himbeer-Sorbet

für 6 Ice-Pops mit je 50ml Volumen

  • 230g Kiwi (etwa 3 Stück)
  • 30g Zucker
  • 1 EL Limettensaft
  • 20g Invertzucker (ich habe hier hellen Sirup, wie z.B. von Grafschafter verwendet, denn das ist nichts anderes als ein Gemisch von Invertzucker und Glucosesirup)
  • etwa 100g (eine Handvoll) Himbeeren, frisch oder TK

Kiwis schälen , zwei Kiwis grob würfeln, die dritte in feine Scheiben schneiden. Kiwiwürfel in einen kleinen Topf geben, Limettensaft, Zucker und 2 EL Wasser zufügen. Aufkochen lassen, unter gelegentlichem Rühren etwa 3 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen. Etwas abkühlen lassen, dann pürieren. Nach Belieben zum Entfernen der Kerne durch ein Sieb streichen. Invertzucker/Sirup einrühren.

Die Kiwischeiben an den Rand der Formen „kleben“. In jede Form etwas Sorbetmasse einfüllen, ein paar Himbeeren zugeben, mit Sorbetmasse auffüllen und erneut einige Himbeeren oben auflegen. Stiel einfügen/Formen verschließen und mindestens 4 Stunden durchfrieren lassen.

Lassen sich die Formen nicht sofort vom Eis lösen, gilt immer: Kurz in heißes Wasser tauchen, dabei sanft zu lösen versuchen.

Aus:

Kleine Sommerauszeit

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Anscheinend wird uns in diesem Jahr ein echter nordischer Sommer begleiten. Nicht die Sorte Sommer, die man sich so vorstellt, wenn man an laue Abende an großen rustikalen Tischen auf grünen skandinavischen Wiesen mit lecker leichtem Essen und dem einen oder anderen Verdauungshelfer denkt. Eher die Sorte Sommer, die auch als warmer April bezeichnet werden könnte.

So geht natürlich auch ein Teil der Himbeerernte verloren. Alle paar Tage rette ich einige für das Frühstück oder eben dieses Dessert.

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Ein sahniger gebackener Joghurt als süßes Bett für eben diese Beeren – unkompliziert zuzubereiten und in jedem Fall lecker!

Gebackener Joghurt mit Himbeeren

für 3-4 Portionen (ich habe Backformen mit etwa 6 cm Innendurchmesser verwendet)

  • 75g Himbeeren
  • 1 TL Zucker
  • 100g griechischer Joghurt
  • 100g gezuckerte Kondensmilch
  • 100g Sahne
  • Mark von 1 kleinen oder 1/2 normalen Vanilleschote
  • ca. 1 TL Limettenschale, fein geraspelt
  • eine Prise Salz

Backofen auf 140°C vorheizen.

Himbeeren mit dem Zucker fein pürieren, nach Belieben durch ein feines Sieb passieren.

Die restlichen Zutaten zu einer glatten Masse verrühren. Ofenfeste Förmchen in eine Fettpfanne stellen und gleichmäßig mit der Joghurtmasse befüllen. Die Himbeeren in die Mitte der Formen geben und mit einer Gabel wie beim Marmorkuchen etwas unterheben. Die Fettpfanne in den Ofen stellen und mit heißem Wasser befüllen, das etwa bis zur Hälfte der Formen stehen sollte.

Etwa 30-35 Minuten backen. Die Masse sollte in die Mitte noch nicht ganz fest sein. Aus dem Wasserbad nehmen und 2-3 Stunden abkühlen lassen.

Quelle: leicht geändert nach Guardian

Des Whiskeymixers Eis

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Der Mann ist ein Liebhaber von Whiskey, am liebsten hat er irischen. In seiner großen Sammlung, die unsere Gin-Ecke um einiges übertrifft, finden sich aber auch schottische Vertreter. Passend, denn ich habe aufgrund der vielen Himbeeren im Garten nach Rezepten gesucht und bin auf Cranachan-Eis gestoßen.

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Cranachan ist, nach kleiner Recherche, ein schottisches Dessert, das mit Himbeeren, Sahne und gerösteten und dann in Whiskey eingelegten Haferflocken zubereitet wird. Klingt lecker? Ist es! Das Eis zumindest, denn das haben wir probiert. Während ich sonst gar keinen Whiskey pur mag (ich hab probeweise mal den Löffel, mit dem ich den Whiskey für das Eis abgemessen habe, abgeleckt und.. naja.. nicht meins..), ist er im Eis wirklich toll. Nur eine Spur, vielleicht vergleichbar mit Malagaeis. Die knusprigen Haferflocken, im Ofen mit Honig  gebacken, sorgen für etwas Biss und der fruchtig-saure Himbeerswirl sieht nicht nur schön aus, sondern ergänzt den Geschmack ganz wunderbar!

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Cranachan-Eis

für etwa 1 l 

  • 65 g Haferflocken (ich habe kernige benutzt)
  • 2 EL Honig
  • 2 TL Raps- oder Sonnenblumenöl
  • eine Prise Salz
  • 100g Himbeeren (gefrorene und angetaute sollen auch funktionieren)
  • 1,5 EL Puderzucker
  • 400ml Sahne
  • 230 g gezuckerte Kondensmilch (z.B. Milchmädchen)
  • 35ml (2 EL) Whiskey (der Mann hat mir den Glenlivet 18 Jahre in die Hand gedrückt)

Ofen auf 160°C Heißluft vorheizen. Honig und Öl und Salz zusammen in einem Schälchen kurz in die Mikrowelle stellen oder im Topf leicht erhitzen, damit sich beide gut vermischen lassen. Zu den Haferflocken geben und damit gut überziehen. Möglichst dünn auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streichen, so dass hier wirklich eine Schicht Flocken entsteht. 20 Minuten knusprig und goldbraun backen, dann herausnehmen und abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit gewaschene, abgetropfte Himbeeren mit dem Puderzucker pürieren und durch ein feines Sieb streichen.

Sahne halbsteif schlagen, Kondensmilch und Whiskey zugeben und weiterschlagen, es sollten sich leichte Spitzen bilden.

Die Haferflocken unterheben und in einen gefriergeeigneten Behälter füllen. Das Himbeerpüree darüber geben, dabei mit einer Gabel in der Masse kreisen (wie beim Marmorkuchen), sodass ein Wirbel entsteht.

Mindestens 3 Stunden gefrieren lassen, 20 Minuten vor dem Genuss antauen lassen. Mit weiteren Himbeeren oder mehr Himbeerpüree servieren.

Da das Gefrierfach den Kühlbehälter der Eismaschine momentan nicht fasst, habe ich das Eis ohne Maschine zubereitet, was absolut kein Problem war und aufgrund der Zutaten (Sahne, gezuckerte Kondensmilch und eben das bisschen Whiskey) auch zu einem cremigen Endprodukt führt.

Etwas abgeändert nach The Guardian.

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Herbstliches Himbeer-Apfel-Geschmuse

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Während andere Lieder darüber singen, dass sie Stifte in Äpfel und Ananas stecken (fieser Ohrwurm, lasst es lieber bleiben!), stecke ich lieber Äpfel und Himbeeren in ein warmes Bett. Ziehe ihnen eine warme Decke aus Haferflocken-Streuseln mit Marzipan über, damit sie nicht frieren bei der nun fast täglichen Kälte. Ich bin froh, dass der Kamin hier nun funktioniert (der Innenraum musste neu ausgekleidet und eine Bodenplatte gelegt werden, deren Lieferung einige Zeit in Anspruch genommen hat). Auch das Obst schicke ich in die Wärme, das tut ihm gut, bringt Aroma und zeigt es von seiner zarteren Seite.

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Am Ende darf es sich aber ruhig etwas abkühlen – mit einem Schlag saurer Sahne, Schlagsahne oder, wenn es jemand doch lieber kühler mag, auch mit Eis!

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Hier kommt ein herbstliches Crumble mit Himbeeren und Äpfeln, perfekt als Kuchenersatz beim Kaffee oder – in kleinen Mengen – als Nachtisch. Wer möchte, nutzt die anfallenden Apfelschalen gleich für einen Tee.

Himbeer-Apfelcrumble mit Marzipan-Haferflockenstreuseln

für 6-10 Portionen

  • 500g Himbeeren (wenn TK dann aufgetaut und weitestgehend abgetropft)
  • 4 kleine Äpfel (ich hatte Braeburn)
  • 2-3 EL Vanillezucker (selbstgemacht)
  • 200g Mehl
  • 100g Haferflocken (kernig)
  • 50g brauner Zucker oder 40g Rohrohrzucker
  • 175g geschmolzene Butter
  • 1 TL Lebkuchengewürz oder Zimt
  • 1 Prise Salz (Vanillesalz)
  • 75g gehobelte Mandeln
  • 100g zerkrümeltes Marzipan

Äpfel waschen, schälen und vom Kerngehäuse befreien. In größere Stücke schneiden. Mit den Himbeeren zusammen in eine ofenfeste Form geben und mit dem Vanillezucker bestreuen.

Den Ofen auf 165°C Umluft vorheizen. Dann Mehl, Haferflocken, Zucker und Gewürze vermischen und die geschmolzene Butter mit einem Löffel unterrühren. Mandeln und Marzipan daruntermischen. Die Masse über das Obst geben und 40-45 Minuten goldbraun backen.

Warm servieren (s.o.).

Apfel-Pfeffer-Ingwer-Tee

für etwa 1l

  • Schalen von 4 Äpfeln
  • 8 schwarze Pfefferkörner
  • ca. 2x 3cm großes Stück Ingwer
  • nach Wunsch etwas Honig

Apfelschalen mit Pfeffer und Ingwer sowie 1 l Wasser in einen Topf geben und aufkochen lassen. Bei geringer Hitze ca. 12 Minuten köcheln lassen. Nach Belieben mit Honig süßen.

 

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Einen schönen Novemberbeginn wünsche ich euch!

 

Klitschko-Frühstück

Klitschko-Kuchen wird bei uns der nicht ganz durchgebackene, eben klitschige Kuchen genannt. Etwas flüssiger Teig versteckt sich im Kern – obwohl nicht gewollt, ist man sich einig „das ist das Beste!“ Nun sind diese Muffins hier nicht wirklich klitschig aber dennoch sehr saftig, eben fast wie Müsli am Morgen. Da sie außerdem vollwertig sind und sehr gut sättigen, können sie absolut als Frühstück herhalten. Frisches Obst und Samen bringen Süße, so braucht man gar nicht so viel Zucker. Ein gesundes Goodie für Zorras Geburtstagstisch!

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Sonnenblumenkerne und Vollkornmehl sowie Himbeeren, Orange und Apfel sorgen für eine eher puddingartige Konsistenz. Wer das nicht schätzt, bäckt 2-4 Minuten länger.

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Frühstücksmuffins mit Apfel, Orange und Himbeeren

für 18 kleine Förmchen (das ergibt wohl etwa 9-10 Muffins auf einem 12er Blech)

  • 80g brauner Zucker (ich: Tate & Lyle)
  • 2 Eier
  • fein geriebene Schale und Saft von zwei Bio-Orangen
  • 160g Joghurt (0,1% Fett)
  • 1 Apfel (Elstar) geschält und fein geraspelt
  • 240g Weizenvollkornmehl
  • 1 TL Zimt
  • 1,5 TL Backpulver
  • 40g Sonnenblumenkerne
  • ca. 100g Himbeeren (TK, gefroren)

Den Ofen auf 200°C vorheizen. Eier und Zucker schaumig rühren, Orangenschale und -saft, geriebenen Apfel und Joghurt unterrühren. Zügig Zimt, Mehl, Backpulver und Sonnenblumenkerne zugeben und verrühren. Dann Förmchen zur Hälfte mit dem Teig füllen und mit 2-3 Himbeeren belegen. Für etwa 15 Minuten backen (Stäbchenprobe!).

Gefunden habe ich das Rezept schon vor einiger Zeit hier.

Mein zweites Rezept für Zorras Geburtstagsevent mit dem Thema Muffins. Ich hoffe, es folgen viele weitere BlogEvents. Sie sind immer Anlass, Neues zu probieren und Inspirationsquelle, wie Zorras Blog auch.

Geburtstags-Blog-Event CXXIV - Muffins (Einsendeschluss 15. Oktober 2016 - Icons made by Freepik from www.flaticon.com)

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