Sommerzeit, viel zu tun, im Garten, bei der Arbeit und das bei nahezu tropischen Temperaturen. Da muss ein Päuschen sein, um sich wieder etwas in Schwung zu bringen: Ein Kaffee oder Tee, gerne eiskalt!
Am liebsten Cold Brew Coffee, neudeutsch für kaltausgezogenen Kaffee. Aber es darf gern etwas mehr sein, oder? Sommerfeeling – mit Kokos-Mandel- und Haselnuss-Nougat-Geschmack!
Mama hatte mir doch da einen Kaffee mitgebracht, der schmeckte bei ihr so lecker! Aber hier? Pustekuchen! Irgendwie schal und fade. Kann das nur die fehlende Mutterliebe beim Kaffee kochen sein?
Nein, das kennt wohl jeder, der mit hartem Wasser zu tun hat. Die im Leitungswasser gelösten Carbonate sorgen für eine negative Veränderung des Geschmacks. Neben den für die Wasserhärte verantwortlichen Calcium- und Magnesiumcarbonaten können aber, je nach Region und Wasserversorgung, andere Stoffe, wie Schwermetalle enthalten sein. Auch diese beeinträchtigen den Geschmack. Die lokale Wasserhärte und andere gelöste Stoffe kann man entweder mit einem Testset, wie es auch für Aquarien genutzt wird, selbst ermitteln oder beim zuständigen Wasserversorger erfragen – meistens sogar online.
Darüber hinaus kann man hartes Wasser aber auch am Kalkfilm erkennen, der sich auf gebrühtem Tee oder Kaffee bildet. Und auch an Küchengeräten wie Wasserkochern, Kaffeemaschinen und Töpfen können sich unschöne Ablagerungen von Kesselstein (das ist eine Mischung aus abgeschiedenem Calcium- und Magnesiumcarbonat, welches sich im heißen Wasser schlechter löst und daher ausfällt) zeigen.
Diese Rückstände sind aber nicht nur ein optisches Ärgernis. Sie führen auch dazu, dass die Lebensdauer der Geräte verkürzt wird und diese bei der Nutzung mehr Energie verbrauchen. Das ist natürlich gerade bei eher teuren Küchengeräten alles andere als wünschenswert.
Man kann, zumindest was die Geräte angeht, natürlich auf regelmäßiges Entkalken zurückgreifen, oder man nutzt von Anfang an entkalktes und gefiltertes Wasser! Denn das kann auch pur oder eben für kalte Getränke verwendet werden.
Um zu Hause gefiltertes Wasser zum Trinken und Kochen nutzen zu können, braucht man keine Filteranlage, die zumal in Mietwohnungen schwierig umzusetzen wäre, sondern einfach einen Tischwasserfilter von BRITA.
Wie der funktioniert? In der Filterkartusche befinden sich Aktivkohle – dem ein oder anderen Foodie vielleicht aus dem Tonicregal bekannt – und ein Ionentauscher.
Hä?
Ok, ganz einfach gesagt: Aktivkohle besteht aus feinem Kohlenstoff mit großer Oberfläche, an die (Schad-)Stoffe gebunden werden (Aktivkohle wird als Tablette bei Vergiftungen eingenommen und in vielen Filtersystemen für Wasser und Luft genutzt). Für die Filterkartuschen nutzt BRITA Kokosnussschalen. Und Ionentauscher machen genau das, was der Name sagt: Sie tauschen die Ionen, die für die Wasserhärte verantwortlich sind (also hier Calcium und Magnesium) gegen andere (z.B. Natrium) aus und entkalken damit das Leitungswasser.
Klingt gut? Ist es auch! Denn BRITA gefiltertes Wasser sorgt nicht nur für einen besseren Geschmack und langlebigere Haushaltsgeräte. Es spart auch Geld und ist gut für Gesundheit und Umwelt, da man so das eigene Leitungswasser nutzen und genießen kann, nicht literweise Wasser kaufen und schleppen!
Dazu kommt, dass die Tischwasserfilter einfach zu bedienen sind und inzwischen auch eine Anzeige haben, die verrät, wann eine Kartusche ersetzt werden muss. Im Schnitt liegt die Nutzungsdauer bei einem Monat. Bis auf den Deckel sind alle Teile im Geschirrspüler zu reinigen.
So, jetzt habt ihr euch etwas verdient!
Zum einen die Rezepte für die eiskalten Kaffeegetränke, zum anderen darf ich von BRITA einen Marella Tischwasserfilter verlosen. Was ihr dafür tun müsst, erfahrt ihr am Ende des Beitrags.
Eiskalter Kokos-Mandel-Kaffee
für ein großes Glas, etwa 400ml
- 4-5 Eiswürfel
- 180ml Kokosmilch (am besten aus dem Tetrapak, cremig)
- 50ml Milch
- Mandelsirup nach Geschmack (ich nehme etwa 2 TL)
- 80ml Cold Brew Coffee mit BRITA gefiltertem Wasser
Eiswürfel in das Glas geben. Kokosmilch mit Mandelsirup und Milch mischen und darüber gießen, anschließend den Kaffee zugeben. Strohhalm rein – fertig! Nach Wunsch noch etwas stärker mit Sirup süßen oder mehr Kaffee zugeben.
Eiskalter Haselnuss-Nougat-Kaffee
für ein großes Glas, etwa 400ml
- 4-5 Eiswürfel
- 180ml Haselnussgetränk, z.B. von Alpro
- 1 gehäufter TL Nougatcreme (Brotaufstrich)
- 2-3 EL heißes Wasser – nicht kochend! 60-70°C reichen völlig
- 80ml Cold Brew Coffee mit BRITA gefiltertem Wasser
Eiswürfel in das Glas geben und das Haselnussgetränk zufügen. Die Nougatcreme in einem Schälchen mit etwas heißem Wasser verrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Ins Glas geben und anschließend den Kaffee zugießen. Strohhalm rein und genießen!
Wenn ihr diese und andere leckere Getränke mit dem Marella Tischwasserfilter mit 2,4l Fassungsvermögen (inkl. Kartusche) von BRITA ausprobieren wollt, nehmt an der Verlosung teil!
Was ihr dafür tun müsst:
Schreibt mir einen Kommentar mit dem Händler vor Ort, der euch am nächsten ist!
Dazu nutzt ihr am besten die Händlersuche von BRITA.
Die Teilnahmefrist endet am 25. Juni 2018 um 22 Uhr. Am 26.Juni 2018 gebe ich den Gewinner hier im Blogpost bekannt.
Achtung: Die Teilnahme ist leider nur für Deutschland möglich. Der Preis ist nicht umtauschbar oder übertragbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Gewonnen hat Hydrangea, da sich die zuerst ausgeloste Gewinnerin bis heute nicht gemeldet hat.