Nice one, Nigel!

Ich habs irgendwie mit englischen Köchen. Viele sind international beeinflusst, kochen mit Gewürzen, die mir bei anderen oft fehlen. Die TV-Sendungen sind oft ruhiger, zurückgenommener als die deutschen und zeigen unaufgeregt, wie viel Spaß Kochen und Backen macht. Wie gerne würde ich mit Nigella oder Nigel (übrigens: wäre das nicht mal eine spannende Kombination, liebe BBC?) in der Küche stehen! Mit Yotam sowieso, das ist ja nichts Neues.

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Da sich dieser Wunsch aber so schnell wohl nicht erfüllen wird, bleibt mir bis dahin das Blättern in Kochbüchern und der wöchentliche Blick in die online-Ausgabe des Guardian. Auch hier finden sich oft schöne Ideen für alle Geschmäcker, Geldbeutel und Zeitkonten.

Etwas abgeändert habe ich ein Rezept von Nigel Slater für Cumin aubergine, beetroot hummus. Lecker, ganz unkompliziert. Nur mit dem Anhaften der ganzen Kreuzkümmelsamen an den Auberginenscheiben hat es nicht so geklappt, wie es wohl sollte. Daher habe ich noch ein paar Samen fettfrei geröstet, im Mörser angestoßen und über die heißen Auberginenscheiben gegeben. Hummus schmeckt nicht nur zum Gemüse, sondern auch zum Brot wunderbar – ganz abgesehen von der großartigen Farbe!

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Aubergine mit Kreuzkümmel und Rote-Bete-Hummus

für eine Portion als Hauptgericht

Rote-Bete-Hummus

  • 60-70g vorgegarte Rote Bete (1 kleine Kugel), aber mehr zubereiten schadet nicht! Mengen dann entsprechend anpassen
  • 100g weiße dicke Bohnen aus der Dose (original: Kichererbsen aus der Dose)
  • Blätter von 2-3 Stielen Koriander, abgezupft, gewaschen, trocken getupft (original: Minze)
  • 1,5 EL Olivenöl
  • Salz

Bohnen in ein Sieb geben, abgießen, kurz mit Wasser abspülen. Rote Bete grob würfeln und mit den Bohnen und dem Koriander pürieren, dabei das Öl zugeben. Die Masse sollte streichfähig sein. Mit Salz abschmecken.

Auberginen mit Kreuzkümmel

  • 1/2 Aubergine
  • 1 EL Mehl
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1 TL Kreuzkümmelsamen
  • 2-3 EL Olivenöl

Aubergine waschen, in 1cm dicke Scheiben schneiden. Mehl dünn auf einem flachen Teller verteilen, Salz und Pfeffer gleichmäßig darüber verteilen. Kreuzkümmel wie oben beschrieben vorbereiten oder nicht angeröstet, sondern nur im Mörser angestoßen auf dem Mehl verteilen. Auberginenscheiben von beiden Seiten in das Mehl drücken, dann im heißen Öl beidseitig goldbraun braten. Auf einem Küchentuch abtropfen lassen und ggf. mit (mehr) Kreuzkümmelsamen bestreuen.

Wenn euch übrigens mein Kaffee-Sahne-Schneckenkuchen gefallen hat, könnt ihr hier für mich abstimmen – ich würde mich freuen!

Vorgeschmack auf Sonne

In der Sonne kann man ihn schon fast erahnen, den Sommer. Aber nichts übereilen! Ein Tag mit kräftiger Märzsonne, die schon eine Sonnenbrille erforderlich macht, bedeutet noch lange nichts. Erst der Frühling, immer schön der Reihe nach! Der heutige Frühlingsanfang begrüßt allerdings mit grauem Himmel und Wind.

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Das Rezept macht aber Lust auf Sommer, frisches Gemüse, mediterrane Küche. Polpette sind eigentlich Fleischklößchen, die meist in Sauce gegart oder geschmort werden, aber da hier kein Fleisch auf dem Teller landet, ist meine Version vegetarisch. Anstelle von Fleisch kommen hier Auberginen zum Zuge. Die Klößchen werden in Panko gewendet, angebraten und dürfen danach noch in Tomatensauce garen. Die Tomatensauce habe ich relativ frei zusammengekocht, verwendet gern eure Lieblingsvariante!

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Vegetarische Auberginenpolpette mit Tomatensauce

für 2 Portionen

  • 1 mittlere bis große Aubergine
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1 EL Kapern
  • 1 EL Basilikum (TK) und etwas zum Bestreuen
  • 1 TL Oregano (TK)
  • 25g Paniermehl
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 25g/4 EL Parmesan
  • 1/2 verschlagenes Ei o. 1 EL Joghurt
  • Pankomehl zum Wenden
  • 2 EL Olivenöl zum Anbraten
  • nach Belieben eine Handvoll schwarze Oliven mit Stein

Tomatensauce

  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • ca. 100ml Gemüsebrühe
  • 1 gute Prise Zucker
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Basilikum (TK)

Zunächst die Tomatensauce zubereiten. Dazu Zwiebel schälen und fein würfeln, Knoblauch in sehr dünne Scheiben schneiden. In erhitztem Öl in einer Pfanne anbraten bis sie glasig sind. Tomatenmark zugeben und kurz anrösten. Gehackte Tomaten zugeben, Brühe angießen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen, bei kleiner Hitze etwas einköcheln lassen.

Für die Polpette die Aubergine waschen, Stielansatz entfernen und in ca. 5mm breite Scheiben, dann in gleich große Würfel schneiden. In einer Pfanne in 1 EL Öl goldbraun anbraten. Salzen und pfeffern, dann Deckel auflegen und etwa 5 Minuten bei geringer Hitze garen lassen, bis die Würfel weich sind.

Währenddessen Kapern abtropfen lassen, Knoblauch hacken und Parmesan reiben. Auberginenwürfel in ein mit Küchenpapier ausgelegtes Sieb/Durchschlag geben und ausdrücken. Mit Paniermehl, Kapern, Kräutern, Ei und Parmesan und Knoblauch in einen Universalzerkleinerer geben und zu einer homogenen Masse verarbeiten. Mit einem Löffel etwa golfballgroße Portionen abstechen (ca. 10) und zu länglichen Klößchen formen (wie Köfte). In einer Schale mit Panko wenden, bis sie rundherum gleichmäßig bedeckt sind.

Portionsweise in heißem Öl in der Pfanne goldbraun von allen Seiten anbraten. Dann noch gut 5 Minuten in der Tomatensauce köcheln lassen. Polpette auf der Tomatensauce anrichten, mit Oliven und Basilikum servieren.

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Etwas abgewandelt von hier.

Darum in die Ferne schweifen

Es ist stürmisch draußen, das Wetter wird unsteter. Die Blätter sind noch grün und die Wolken eilen am Himmel vorbei und werden vom Wind auseinander gerissen. Zeit, etwas Ruhe in die Gedanken zu bringen, die sich in den letzten Tagen so schnell um zu Vieles gedreht haben.

Manchmal hilft es da, sich mit einem guten Buch und einem heißen Tee weg zu träumen, manchmal hilft Bewegung, manchmal Arbeit. Sich auf etwas anderes konzentrieren, und das – nach Möglichkeit – mit voller Aufmerksamkeit. Es hinterlässt ein gutes Gefühl und in dieser Zeit, wird man sich unbewusst vielleicht anderer Dinge klar.

Ob Kochen nun gerade zu den Tätigkeiten gehört, die mir Klarheit verschaffen können, weiß ich nicht. Es ist auch nicht immer ohne Zeitdruck oder etwas Hektik, von Stress möchte ich nicht gerade sprechen, möglich. Aber wenn ich Zeit und Muße habe, denke ich dabei nicht an viel anderes. Dann sind die Sinne zu beschäftigt. Wie heute zum Beispiel, mit Ingwerschärfe und Zimtduft, dem vorsichtigen Luschern in den Topf, dem Abschmecken, Zwiebelschneiden und Mangoschälen.

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Heute in den Orient – auf nach Veggiestan!

Gewürzreis

pro Portion

  • 75g Reis (bei mir eine bunte Mischung aus rotem, gelben und braunem Reis)
  • 12g (etwa 1 EL) Ghee oder Butter
  • 1/4 TL Kurkuma, gemahlen
  • 1/4 TL Zimt, gemahlen,
  • Salz

Reis abspülen und gut abtropfen lassen. Ghee in einem Topf schmelzen und den Reis zugeben, dabei gut umrühren, damit er nicht anbäckt. Einige Minuten anbraten, dann die Gewürze zugeben und kurz mitbraten. Mit 125ml Wasser ablöschen und nach Geschmack salzen. Den Topfdeckel in ein sauberes Geschirrtuch einschlagen und den Topf damit verschließen. Bei geringer Hitze 20 Minuten garen. Erst danach den Reis vom Herd nehmen, Topfdeckel abnehmen, Reis kurz auflockern und mit wieder abgedeckt weitere 10 Minuten ziehen lassen.

Bonjon wa Tamur-Hindi – Auberginen mit Ingwer und Tamarinde

für zwei Portionen

  • eine große Aubergine
  • Salz
  • 2 EL Erdnussöl
  • 1 Zwiebel (bei mir: 1 größere Schalotte)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Chili (bei mir: 1/2 TL Chiliflocken)
  • 1,5cm großes Stück Ingwer
  • 1/2 TL Zimt, gemahlen
  • eine Prise Nelken, gemahlen
  • 1,5 EL Tamarindenpaste
  • 1 TL brauner Zucker (bei mir: Rohrohrzucker)
  • 1/2 Mango

Die Aubergine waschen, Stielansatz entfernen und in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden. Auf einem Teller mit Salz bestreuen und etwa 30 Minuten ziehen lassen. Die Schalotte schälen, würfeln, Knoblauch und Ingwer schälen, beide fein würfeln. 1 EL Öl erhitzen und Schalotte, Ingwer und Knoblauch zugeben (bei Verwendung von Chilischoten: Diese fein schneiden und ebenfalls jetzt zugeben). Einige Minuten erhitzen, bis die Zwiebel weich wird. Nun Zimt und Nelken (und Chiliflocken) zugeben, gut untermischen, kurz mibraten. Die Mischung nun in einer Schale beiseite stellen. Auberginen abtupfen, mit dem verbleibenden Öl in der Pfanne von beiden Seiten goldbraun braten. Aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Die Zwiebelmischung zurück in die Pfanne geben, Tamarindenpaste, Zucker und 50ml Wasser zugeben, gut verrühren und für 7-8 Minuten (bei mir eher 5) köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Mango waschen, schälen und grob würfeln. In einen Zerkleinerer geben, Zwiebelmischung zufügen und alles etwa 30 Sekunden pürieren (mit einem Pürierstab sollte das natürlich auch gehen).

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Sally Butcher schreibt zum Rezept „It’s jolly good and vanishes quickly, so make sure you keep yourself a saucerful back in the kitchen.“ und sie hat meine volle Zustimmung. Die Kombination aus gebratener Aubergine und dieser herrlich würzigen Sauce – ein Traum!

Und die Sauce würde ebenso wunderbar zu Gegrilltem und Gebratenem passen. Besser als jeder Ketchup. So als kleiner Tipp zum Ende der Grillsaison.

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Weißer Fleck auf der Speisekarte: Georgien

Ländertypische Gerichte probiere ich ja gern aus und ich habe viele Rezepte für die Mittelmeerregion und den nahen Osten in meiner Sammlung aber keines, das wirklich für Georgien ausgewiesen ist. Als ich die nachgekochte Weltkarte entdeckte, war ich dementsprechend ratlos, ob ich ein geeignetes Rezept finde. Vegetarisch sollte es sein, das entspricht auch den Regeln zur Teilnahme am Event. Zum Glück gibt es das Internet und sogar Seiten, die sich nur mit der georgischen Küche beschäftigen. Dort fand ich auch gleich mehrere ansprechende Gerichte, die nach und nach ausprobiert werden. Eine kleine Vorspeise, mit Walnusspaste bestrichene gebratene Auberginen, macht hierbei den Anfang.
Die Mischung ist gut, die Walnüsse machen das Gericht reichhaltiger, wenngleich ich beim nächsten Mal angeröstete Nüsse probieren werde. Auch etwas Grün, Koriander, wie das auch hier vorgeschlagen wird, finde ich passend.

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Badrijai Nigvsit – Auberginen mit Walnusspaste

für 1-2 Personen als Vorspeise

  • 1 kleine Aubergine (ca. 130g)
  • 50g Walnüsse
  • 1/2 Knoblauchzehe
  • 1/4 TL Bockshornkleesamen, gemahlen
  • 1/4 TL Koriander, gemahlen
  • 1/4 TL Pimentón de la Vera
  • 1/8 TL Sumach
  • 1/8 TL Kurkuma, gemahlen
  • 1/8 TL Salz
  • 1,5 TL Weißweinessig
  • 2-3 TL Wasser
  • Granatapfelkerne
  • Olivenöl zum Anbraten

Die Aubergine waschen und Stiel und Kelchblätter entfernen. Längs in 4-5 Scheiben schneiden und im heißen Öl bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen. In der Zwischenzeit Nüsse, Knoblauch und Gewürze mit Essig und Wasser im Mixer zu einer streichfähigen Paste zerkleinern. Auf die Auberginenscheiben auftragen, diese dann zur Hälfte einklappen und die nun obere Hälfte der Aubergine ebenfalls bestreichen. Mit Granatapfelkernen bestreut servieren.

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Quelle: Klick

Eine schöne Alternative zu anderen Auberginen-Mezze oder -Tapas.

Als Beitrag zum BlogEvent Vegetarische Weltreise – Georgien

Vegetarische Weltreise - Georgien

Oh, Aubergine!

Ich glaube, die Aubergine ist das Gemüse, bei dem ich am meisten gehört habe „Mag ich überhaupt nicht“. Und ich habe den Eindruck, man mag sie oder man mag sie eben gar nicht. Ich behaupte, dass diejenigen einfach noch nicht die für sie passende Zubereitungsweise oder das passende Rezept gefunden haben. (Sicher, das könnte man zu jeder Zutat sagen, aber diese Kontroverse finde ich hier sehr deutlich.) IMG_7609 Für mich ist die Aubergine (oder italienisch Melanzane – ein so wohlklingender Name) eines der schönsten Gemüse überhaupt! Die satte dunkellila Schale, glänzend und glatt. Der samtig bepelzte Blattkelch. So wird sie zumindest hierzulande meist angeboten. In Gemüseläden oder auf Märkten kann man sie manchmal kugelig rund, grün, lila-weiß gestreift oder ganz weiß bekommen. Aus der asiatischen, mediterranen oder orientalischen Küche ist sie nicht wegzudenken. Und da ich letztens a) Glück hatte und b) immer schon – sicherlich vererbt – eine Schwäche für (Koch)Bücher habe, mir Veggiestan von Sally Butcher über den Weg lief und denselben gleichwegs zu mir nach Hause fand, ähnliches mit einer Aubergine passierte und somit Zutat, Motiv (gutes Essen) und Gelegenheit zusammentrafen, probierte ich die Auberginen mit Joghurtsauce aus. Mit Minze und Zitrone gewürzte Joghurtsauce zu zuvor angebratenen, mit Tomaten, Koriander und Zwiebeln eingeköcheltem Auberginengemüse – lecker! Und ein gutes Gericht für wärmere Tage. IMG_7603 Ich muss dazu sagen, dass man mich nicht erst von Auberginen überzeugen muss, aber vielleicht bekommt ja jemand auch Lust, ihnen eine Chance zu geben.

Auberginen mit Joghurtsauce – Burani Bonjon*

für eine Portion (ohne Beilagen wie Reis oder Brot oder 1,5-2 Portionen mit Beilagen)

– eine mittelgroße Aubergine

– Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

– Rapsöl

– eine Schalotte

– Chiliflocken

– 1/4 TL gemahlener Kurkuma

– 3 tischtennisballgroße Cherrytomaten

– eine Handvoll frischer Koriander

– 150g Joghurt

– 1/2 TL Zitronensaft und etwas Zitronenabrieb

– 4 Zweige Minze

Aubergine waschen, abtrocknen und in etwa 0,8 cm dicke Scheiben schneiden. Auf einen Teller auslegen und großzügig mit Salz bestreuen. Mindestens 30 Minuten ziehen lassen, danach abspülen und mit Küchenpapier abtrocknen. In der Zwischenzeit die Schalotte und die Tomaten fein würfeln. Einen guten Spritzer Olivenöl in eine Pfanne geben, die Zwiebelwürfel darin anbraten, bis sie bräunen. Dann mit so wenig Öl wie möglich aus der Pfanne holen und beiseite legen. Wieder einen guten Spritzer Öl in die Pfanne geben und die Auberginenscheiben von beiden Seiten goldbraun anbraten. Mit Kurkuma bestreuen, dann die Zwiebelwürfel, Tomaten und kleingehackte Korianderblätter (etwas zum Anrichten zurückbehalten) zugeben. 1/4 TL Chiliflocken zufügen und mit Wasser aufgießen, bis das Gemüse gerade bedeckt ist. Bei geringer Hitze und mit aufgesetztem Deckel etwa 30 Minuten köcheln lassen, ggf. Wasser zufügen. Abschmecken. Den Joghurt mit dem Zitronensaft, -abrieb, Salz, Pfeffer und der gewaschenen und gehackten Minze verrühren und abschmecken. Gegebenenfalls kühl stellen. Zum Anrichten etwa die Hälfte des Joghurts auf einen Teller geben und flach verstreichen, die Auberginenscheiben mit der Tomatensauce darüber verteilen, dann den restlichen Joghurt und das verbleibende Gemüse darübergeben. Mit dem übrigen Koriander bestreuen. IMG_7606 * Im Original kommt noch Knoblauch in die Joghurtsauce und es werden grüne Chilies und eine Küchenzwiebel verwendet. Da das Buch im Moment so aussieht (setzen die kleinen Zettelchen das Cover nicht gut fort? 😉 ), wird es demnächst noch einige Rezepte daraus geben: IMG_7611