Der vierte Advent ist vorbei, wer aber noch ein paar Plätzchen unter dem Weihnachtsbaum knabbern möchte, für den ist es noch nicht zu spät!
Hier meine diesjährigen Plätzchen – zumeist wirklich unkompliziert und schnell gemacht.
Von oben nach unten in Reihen:
Von den Haferkeksen mit Cranberries und weißer Schokolade (hier links oben als Kugeln) habe ich euch ja schon hier berichtet.
Daneben sind alte Bekannte zu sehen: Mit Marmelade gefüllte Mürbteigplätzchen (Spitzbuben), die ich zum Teil (wie in der zweiten Reihe links auch in Kuvertüre getaucht habe).
Vanillekipferl müssen natürlich auch sein und mit selbstgemachtem Vanillezucker sind sie umso besser!
Die Pfeffernüsse bekommen eine rosa Zuckergusshaube und darauf (fast) echten rosa Pfeffer für etwas mehr Würze.
Auch die Espresso Shortbreads mit Schokolade habe ich euch hier bereits näher beschrieben.
Unter den in Schokolade getunkten Spitzbuben finden sich Heidesandplätzchen, die beim Freund als „die leckersten Kekse überhaupt“ Anklang fanden – denn sie haben eine gute Portion Meersalz bekommen. Dadurch sind sie auch eine etwas herzhaftere Knabberei.
Die hellen Tupfen sind auch eine alljährlich wiederkehrende Sorte: Feenküsse – gefüllt werden sie mit Toffifee oder anderen Pralinen.
Die Lakritzherzen mit Karamell sind etwas für Mutige – und eben Lakritzliebhaber. Ich mag sie!
Ich liebe ja Anisplätzchen und die Anis-Mandel-Makronen sind ganz nah dran – das originale knusprige Füßchen wird hier aber durch eine Oblate ersetzt. Das verkürzt die Zubereitungszeit aber immens.
In der letzten Reihe zeige ich euch nochmal die diesjährigen Spekulatius und meine Restkuvertüreverwertung: Crossies – Einfach ungezuckerte Cornflakes in die geschmolzene Schokolade rühren und als kleine Häufchen zum Abkühlen auf Backpapier o.ä. setzen.